Die Stärken der ZiviltechnikerInnen

AuftraggeberInnen profitieren von:

  • Hoher Sachkenntnis: Die ZiviltechnikerInnen planen das, was für viele AuftraggeberInnen “einmal im Leben” vorkommt, “täglich”. Sie gewährleisten kompetente und innovative Lösungen.
  • Verpflichtende Weiterbildung und Arbeiten am Stand der Technik.
  • Unabhängigkeit: Die ZiviltechnikerInnen sind ihren AuftraggeberInnen und den einschlägigen Gesetzen verpflichtet. Frei von Lieferinteressen suchen ZiviltechnikerInnen nach den optimalen Lösungen und sorgt auch für die kostengünstige Umsetzung. Das haben auch Vergleiche großer institutioneller AuftraggeberInnen bestätigt: Die Beauftragung von Planenden, die die Vergabe der weiteren Bau- und Lieferleistungen abwickelt, ist kostengünstiger als der Komplettanbieter, der “alles kann”, aber nirgendwo wirklich Spezialist ist.
  • Verschwiegenheitspflicht: ZiviltechnikerInnen sind gesetzlich zur Geheimhaltung aller Details, die sie im Zuge der Auftragsabwicklung erfahren, angehalten.
  • Flexibilität und Individualität: Planung ist eine sehr persönliche Dienstleistung, das Gegenteil von Massenfertigung. AuftraggeberInnen bekommen eine Lösung, die für ihre Verhältnisse maßgeschneidert ist und auf seine individuellen Bedürfnisse eingeht.
  • Gesetzlich geregelte Parteienvertetung: Keine Sorge um Vollmachten, kein langes Suchen nach der aktuellen Rechtslage und dem Stand der Technik – dafür stehen die befugten und beeideten ExpertInnen. Im Verwaltungsverfahren sind die ZiviltechnikerInnen oft die einzige Schnittstelle zwischen dem Fachwissen des Technikers und dem Regelungsgeflecht, in dem die Juristen zu Hause sind.
  • Öffentliche Urkundsfunktion: Anstatt der Behörde halten die ZiviltechnikerInnen den Status quo objektiv und glaubhaft fest. Nicht umsonst wird hierfür gerne der Begriff “technischer Notar” verwendet.